Wer wird wahrscheinlich der nächste Papst? Diese Frage stellen sich nicht nur Gläubige, sondern auch Wettbegeisterte. Tatsächlich kann man Wetten auf den nächsten Papst abschließen – ein ungewöhnliches Feld, das aber gerade jetzt hochaktuell ist. In diesem wettorientierten Leitfaden beleuchten wir Papstwetten: Wir stellen Favoriten für die Papstwahl 2025, aktuelle Wettquoten der Buchmacher und die Dynamik des Konklaves vor. Außerdem erklären wir, wie die Papstwahl Wetten funktionieren, welche Faktoren die Entscheidung beeinflussen und geben Tipps, was man bei einer Wette auf den neuen Papst beachten sollte.
Wetten auf den nächsten Papst: Wettmarkt und Quotenüberblick
Schon seit jeher wird über den nächsten Papst spekuliert – in Italien spricht man gar vom “Toto-Papa”, dem munteren Rätselraten um den künftigen Pontifex. Heute kann man diese Spekulation mit echtem Geld untermauern: Wetten auf die Papstwahl werden von verschiedenen Buchmachern und Wettbörsen angeboten, vor allem im englischsprachigen Raum (Stichwort “pope betting” oder “betting on the next Pope”). So bieten z. B. große Buchmacher wie Betfair, Paddy Power oder BetOnline Wettmärkte an, in denen man darauf wetten kann, wer Papst wird. Diese Spezialwette läuft meist unter Gesellschafts- oder Politik-Wetten und lautet sinngemäß “Wer wird der nächste Papst nach Franziskus?”. Entsprechend kann man seinen Tipp abgeben, welcher Kandidat das nächste Kirchenoberhaupt wird – kurz: Wetten, wer Papst wird.
Aktuelle Lage: Papst Franziskus ist inzwischen 88 Jahre alt und gesundheitlich angeschlagen. Ob durch Rücktritt oder Tod – viele rechnen damit, dass in absehbarer Zeit eine neue Papstwahl ansteht. Franziskus, bürgerlich Jorge Mario Bergoglio, ist Argentinier und damit der erste Papst aus Lateinamerika. Diese Wahl 2013 markierte einen Bruch mit der langen Reihe europäischer Päpste. Nun stellt sich die Frage: Wer wird der nächste Papst nach Franziskus? Und was sagen die Wettquoten dazu?
Favoriten der Papstwahl 2025 laut Wettquoten
Wenn man auf den nächsten Papst wetten möchte, lohnt ein Blick auf die aktuellen Quoten. Die Papst-Wettquoten der Buchmacher geben Hinweise darauf, welche Kardinäle als Favoriten gehandelt werden. Natürlich sind solche Papst Wettquoten mit Vorsicht zu genießen – das Kandidatenfeld ist groß – doch sie spiegeln die Einschätzung von Experten und Wettermärkten wider. Internationale Buchmacher wie Betfair haben bereits konkrete Wettquoten zur Papstwahl 2025 im Angebot.
In der folgenden Tabelle sind einige der wichtigsten Kandidaten für den nächsten Papst mit ihrer Herkunft und einer aktuellen Wettquote aufgeführt (Stand: April 2025). Diese Quoten stammen von einem großen Wettanbieter und zeigen die relative Wahrscheinlichkeit der jeweiligen Person als nächster Papst. Je niedriger die Quote, desto höher die Wahrscheinlichkeit laut Wettmarkt.
Kandidat | Herkunft | Wettquote (≈ Chance) |
---|---|---|
Pietro Parolin – 70 J. | Italien | 2,75 (≈36%) |
Luis Antonio Tagle – 67 J. | Philippinen | 4,00 (≈25%) |
Matteo Zuppi – 69 J. | Italien | 6,00 (≈17%) |
Peter Turkson – 76 J. | Ghana | 7,50 (≈13%) |
Pierbattista Pizzaballa – 58 J. | Italien (Jerusalem) | 11,0 (≈9%) |
Robert Sarah – 79 J. | Guinea | 11,0 (≈9%) |
Péter Erdő – 70 J. | Ungarn | 13,0 (≈8%) |
Kevin Farrell – 77 J. | USA | 17,0 (≈6%) |
Quoten Stand: April 2025. Hinweise: kleinere Werte = höherer Favoritenstatus. Ähnliche Wettquoten werden international unter “next Pope betting odds” gehandelt.
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Spitzenkandidaten für Papst Wetten
An der Spitze der Wettquoten für den nächsten Papst 2025 steht aktuell Kardinal Pietro Parolin. Der Italiener (derzeit Vatikan-Staatssekretär) wird von vielen als Favorit gesehen – englische Buchmacher wie Betfair geben ihm rund 37 % Wahrscheinlichkeit auf die Franziskus-Nachfolge. Luis Antonio Tagle, der prominente Kardinal aus den Philippinen, folgt dicht dahinter. Tagle wird oft als “asiatischer Franziskus” bezeichnet: volksnah, reformorientiert und weltweit beliebt. Matteo Zuppi, Erzbischof von Bologna, hat sich in den letzten Jahren ebenfalls einen Namen gemacht und rangiert mit soliden Quoten unter den Top-3-Favoriten. Neben diesen dreien werden auch Kardinal Peter Turkson aus Ghana sowie der Jerusalemer Patriarch Pierbattista Pizzaballa als aussichtsreiche Anwärter gehandelt – ihre Wettquoten liegen im hohen einstelligen Bereich. Auch Kardinal Robert Sarah (Guinea) und Péter Erdő (Ungarn) finden sich unter den genannten Favoriten mit nicht allzu schlechten Quoten.
Wussten Sie schon? Die längste Papstwahl der Geschichte dauerte von 1268 bis 1271 ganze 1.005 Tage – fast drei Jahre! Weil die Kardinäle sich so lange nicht einigen konnten, wurden sie im Papstpalast von Viterbo eingesperrt und auf Schmalspur-Diät gesetzt, bis schließlich Gregor X. gewählt war. Heutzutage dauern Konklave zum Glück meist nur wenige Tage.
Natürlich ist die Liste der Papst-Favoriten noch länger. Insgesamt gelten rund 15–20 Kardinäle als sogenannte papabile (italienisch für „papstwürdig“) – also als ernstzunehmende Anwärter auf den Thron Petri. Darunter befinden sich zum Beispiel auch Namen wie Christoph Schönborn (Österreich) oder Jean-Marc Aveline (Frankreich). Kardinal Schönborn wurde in früheren Jahren oft als möglicher Papst genannt, doch mit seinen 80 Jahren und gesundheitlichen Problemen gilt er mittlerweile als Außenseiter. Generell sind Alter und aktuelle Position wichtige Faktoren: Die meisten Favoriten für den neuen Papst stammen aus der aktiven Führungsriege der Kirche und sind zwischen Mitte 60 und Mitte 70 Jahre alt. Jünger als 60 gilt als zu unerfahren, deutlich älter als 80 bedeutet Ausschluss vom Wahlkonklave.
Kandidaten im Porträt: Die aussichtsreichsten „papabile“
Wer sind die Persönlichkeiten hinter den Namen? Im Folgenden ein kurzer Überblick zu einigen der aktuell wichtigsten Kandidaten für den neuen Papst und warum sie jeweils als Favoriten gelten:
- Kardinal Pietro Parolin (Italien) – Als Vatikan-Staatssekretär ist Parolin faktisch der Chefdiplomat und „rechte Hand“ des Papstes. Der 70-Jährige gilt als administrativ erfahren, weltgewandt und konsensfähig. Er hat jahrelange Erfahrung in der Kirchendiplomatie (u.a. in Venezuela und bei den UN) und spricht mehrere Sprachen. Wenn die Kardinäle einen gemäßigten Bewerber suchen, der die Kirche nach innen und außen stabil führt, hat Parolin beste Chancen.
- Kardinal Luis Antonio Tagle (Philippinen) – Tagle, 67, verkörpert die dynamisch wachsende Kirche in Asien. Der ehemalige Erzbischof von Manila leitet derzeit das Dikasterium für Evangelisierung im Vatikan. Er ist bekannt für seine Herzlichkeit, Bescheidenheit und progressive Haltung in sozialen Fragen. Als enger Vertrauter von Franziskus und populärer „Brückenbauer“ zwischen Kulturen hätte Tagle das Zeug zum ersten asiatischen Papst der Geschichte. Seine Wettquote spiegelt dies wider – einige Buchmacher sahen ihn zeitweise sogar als Topfavoriten mit Quote 1:1 (100 % Wahrscheinlichkeit), was aber sicherlich übertrieben war und sich wieder relativiert hat.
- Kardinal Matteo Zuppi (Italien) – Der 69-jährige Zuppi ist Erzbischof von Bologna und seit 2022 Kardinal. Er engagiert sich stark in Friedensinitiativen und im interreligiösen Dialog. Zuppi wird von vielen als Mann des Ausgleichs gesehen, der Franziskus’ Kurs der Barmherzigkeit und sozialen Gerechtigkeit fortsetzen könnte. Dass sogar eine KI (ChatGPT) ihn als besten Kandidaten prognostiziert hat, unterstreicht seinen Ruf als Kompromissfigur mit zugleich reformfreudigem Profil. Seine Quote von ~7,0 bedeutet eine Außenseiterchance von gut 12 %, was ihn dennoch im erweiterten Favoritenkreis hält.
- Kardinal Peter Turkson (Ghana) – Turkson, 76, war lange Zeit der prominenteste afrikanische Kardinal an der Kurie (u.a. als Leiter des Rats für Gerechtigkeit und Frieden). Er steht für die wachsende Kirche Afrikas und hat sich einen Namen als Mahner in Klimaschutz- und Armutsfragen gemacht. Als Afrikaner und theologischer Konservativer wäre seine Wahl ein starkes Signal, doch manche halten sein Alter und sein Profil gegen ihn. Die Wettquoten für Turkson liegen im Bereich 7–8, was rund 13 % Chance entspricht – respektabel, aber hinter den Topfavoriten.
- Kardinal Péter Erdő (Ungarn) – Mit 70 Jahren ist Erdő, der Erzbischof von Esztergom-Budapest, ein wichtiger Vertreter der konservativen europäischen Kardinäle. Er verfügt über hohe theologische Expertise und leitete jahrelang die europäischen Bischofskonferenzen. Erdő wäre gewissermaßen ein Gegenentwurf zu Franziskus – theologisch eher traditionell und europäisch verwurzelt. Sollte im Konklave der Ruf nach einem konservativen Kurswechsel laut werden, könnten seine Chancen steigen. Derzeit rangiert er mit Quoten um 13,0 im Mittelfeld der Favoriten.
So läuft die Papstwahl ab: Konklave verstehen
Bevor man auf den nächsten Papst wettet, sollte man den Ablauf der Wahl kennen. Die Papstwahl folgt einem uralten Zeremoniell mit festen Regeln. Hier ein kurzer Überblick über das Konklave und wie der Papst gewählt wird:
- Sedisvakanz und Konklave-Beginn: Sobald ein Papst stirbt oder abdankt, beginnt die Sedisvakanz (der „leere Stuhl“). Innerhalb von 15 bis 20 Tagen nach dem Amtsverzicht oder Tod versammeln sich alle wahlberechtigten Kardinäle in Rom. Zur Papstwahl 2025 wären das voraussichtlich etwa 135 Kardinäle (alle unter 80 Jahre). Das Konklave startet offiziell mit einer Messe im Petersdom, danach ziehen die Kardinäle in die Sixtinische Kapelle.
- Abschottung und Wahlgänge: Während des Konklaves sind die Kardinäle vollkommen von der Außenwelt isoliert – kein Telefon, kein Internet, striktes Redeverbot nach draußen. Jede Kommunikation ist geheim. Die Kardinäle wohnen in abgeschotteten Unterkünften (Casa Santa Marta) und treffen sich nur zu den Wahlgängen in der Kapelle. Gewählt wird in bis zu vier Wahlgängen pro Tag (morgens und abends je zwei). In jedem Wahlgang schreibt jeder Kardinal einen Namen auf einen Zettel. Eine gültige Wahl erfordert eine Zweidrittel-Mehrheit. Nach jeder Abstimmung werden die Stimmzettel verbrannt: Schwarzer Rauch bedeutet „kein Ergebnis“ (fumata nera), weißer Rauch bedeutet „Wahl erfolgreich“ (fumata bianca). Dieses Rauchzeichen wird vom wartenden Publikum auf dem Petersplatz mit Spannung beobachtet.
- Habemus Papam: Sobald ein Kandidat die nötige Mehrheit erreicht, wird er gefragt, ob er die Wahl annimmt. Sagt er “Accepto”, ist die Wahl entschieden. Der neue Papst wählt einen Papstnamen und tritt wenige Minuten später vor die Öffentlichkeit. Der ranghöchste Kardinaldiakon verkündet der jubelnden Menge „Habemus Papam” („Wir haben einen Papst”) und der neue Papst erteilt vom Balkon des Petersdoms seinen ersten Segen Urbi et Orbi. Damit endet das Konklave.
Was beeinflusst die Papstwahl? Politische, religiöse und regionale Faktoren
Die Frage “Wer wird neuer Papst?” lässt sich nicht allein durch Wettquoten beantworten. Hinter den Kulissen spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, die auch die Buchmacher-Prognose für den nächsten Papst komplex machen. Hier einige Einflussfaktoren:
- Herkunft und regionale Lager: Unter Papst Franziskus hat sich das Machtzentrum der Kirche etwas von Europa wegverlagert. Franziskus ernannte viele Kardinäle aus der Peripherie, sprich Afrika, Asien und Lateinamerika. Von derzeit ~135 Wahlkardinälen stammen über 50% aus Übersee (insgesamt über 50 Länder sind vertreten). Diese geografische Vielfalt erhöht die Chancen auf einen nicht-europäischen Papst. Viele Gläubige fragen sich, ob nach einem Lateinamerikaner vielleicht erstmals ein Afrikaner oder Asiate Papst werden könnte. Gleichzeitig gibt es im Kardinalskollegium natürlich auch patriotische Seilschaften: Die Italiener (immer noch rund 20 wahlberechtigte Kardinäle) gelten als gut vernetzt und würden gerne den Papstthron nach drei “ausländischen” Päpsten in Folge wieder nach Italien holen. Entsprechend hoch gehandelt sind mit Parolin und Zuppi gleich zwei Italiener an der Spitze der Papst-Quoten.
- Ideologische Ausrichtung: Die Kardinäle sind grob in zwei Lager zu unterteilen – konservativ/traditionell und reformorientiert/progressiv. Papst Franziskus wurde von vielen als Reformer gesehen; seine Nachfolger könnten entweder seinen Kurs fortsetzen oder einen Rückschritt Richtung Tradition markieren. So werden Kandidaten wie Tagle oder Zuppi als progressive Favoriten gesehen, während andere wie Erdő oder Sarah eher konservative Stimmen anziehen. Entscheidend wird, welches Lager sich im Konklave formiert. Oft gibt es mehrere Wahlgänge, in denen sich Koalitionen bilden. Ein Kompromisskandidat, der beide Seiten einigermaßen zufriedenstellt, hat meist die größten Chancen. Daher liegen in den Wettquoten oft gemäßigte Figuren vorne. Viele Beobachter glauben, dass ein sehr strenger Traditionalist in der heutigen Kirche weniger Aussicht auf eine Zweidrittelmehrheit hat.
- Persönlichkeit und Auftreten: Abseits von Theologie und Geopolitik spielen auch persönliche Eigenschaften eine Rolle. Ein Papst muss führungsstark, aber auch spirituell überzeugend sein. Charismatische Kandidaten mit Sprachentalent (für die weltweite Ansprache) und Diplomatiegeschick haben Vorteile. Das erklären auch Quotenbewegungen: Ein Kandidat, der in den Medien positiv auffällt oder als “papabile” vorgestellt wird, sieht seine Wettquote oft sinken (bessere Chance). Umgekehrt können Skandale oder ungeschickte Aussagen einen Favoriten schnell zurückfallen lassen.
All diese Faktoren führen dazu, dass die Vorhersage “wer wird der nächste Papst” äußerst schwierig ist – viel schwieriger als etwa ein Fußballspiel. Wettquoten auf den Papst ändern sich mit jeder neuen Information: Zum Beispiel ließen Gerüchte über eine mögliche KI-Vorhersage zugunsten von Kardinal Zuppi kurzzeitig dessen Quoten steigen, während ein gesundheitlicher Schwächeanfall von Franziskus Spekulationen um schnelle Neuwahlen und damit Favorit Tagle anziehen ließ. Man sieht: der Wettmarkt Papstwahl ist volatil und von Nachrichten getrieben.
Papstwahl Kombiwette mit 100€ Einsatz
Ausgewählte Wetten:
Nr. | Wette | Quote |
---|---|---|
1️⃣ | Wer wird der nächste Papst? (Pietro Parolin) | 2,75 |
2️⃣ | Welcher Kontinent wird der nächste Papst stammen? (Europa) | 1,85 |
3️⃣ | Aus welchem Land wird der nächste Papst kommen? (Italien) | 2,10 |
4️⃣ | Wie lange dauert das Konklave? (2-3 Tage) | 2,30 |
Gesamtquote: 22,78
Mögliche Auszahlung: 2.278€
Möglicher Gewinn: 2.178€
Wett-Strategie und Analyse:
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Wer wird der nächste Papst? Pietro Parolin wird als Favorit gehandelt. Als Vatikan-Staatssekretär hat er viel Unterstützung innerhalb des Kardinalskollegiums.
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Welcher Kontinent wird der nächste Papst stammen? Europa bleibt aufgrund der starken Präsenz italienischer Kardinäle der Favorit.
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Aus welchem Land wird der nächste Papst kommen? Italien ist traditionell die Heimat vieler einflussreicher Kardinäle und hat deshalb hohe Wettchancen.
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Wie lange dauert das Konklave? Moderne Papstwahlen sind meist relativ schnell entschieden, daher ist eine Dauer von 2-3 Tagen realistisch.
⚠️ Risikobewertung:
Diese Kombiwette hat ein mittleres Risiko. Die größten Risikofaktoren:
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Der Überraschungseffekt, wenn ein weniger prominenter Kandidat überraschend gewählt wird.
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Ein längeres Konklave als erwartet, obwohl die Geschichte zeigt, dass Papstwahlen heutzutage meist schnell entschieden werden.
Wett-Tipps und Besonderheiten bei Papstwetten
Wetten auf die Papstwahl gelten als exotische Spezialwette. Entsprechend sollte man einige Besonderheiten bedenken, bevor man seine Papstwette platziert:
- Seriösen Buchmacher wählen: Nicht jeder Buchmacher bietet Papstwetten an, und in manchen Ländern (z. B. Deutschland) sind solche Wetten aus regulatorischen Gründen nicht verfügbar. Es lohnt sich, einen internationalen Wettanbieter mit guten Bewertungen zu wählen (Buchmacher Papst Wetten findet man etwa in England, Österreich oder online). Achte darauf, dass der Anbieter lizenziert und vertrauenswürdig ist, bevor du dein Geld auf den neuen Papst setzt.
- Timing beachten: Eine Papstwahl kommt ohne festen Termin – sie hängt vom ungewissen Faktor ab, wann das aktuelle Pontifikat endet. Wetten auf den nächsten Papst werden oft lange im Voraus angeboten (Langzeitwette). Hier kann es klug sein, frühzeitig einzusteigen, wenn die Quoten noch hoch sind. Allerdings bindet man sein Geld u. U. für unbestimmte Zeit. Wer warten kann, bis der Zeitpunkt näher rückt (z. B. bei konkreten Rücktrittsgerüchten oder nach dem Tod des Papstes), erhält dann zwar niedrigere Quoten für Favoriten, aber mehr Sicherheit über die tatsächliche Lage.